Februar 20

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Podcast 03 – Das Ding mit der Verantwortung

Manchmal muss man innehalten und schauen, wie es weiter geht.

Das Thema Verantwortung übernehmen hört man im Moment überall. Doch was genau ist denn diese Eigenverantwortung?

Und hast du gewusst, dass auch dein Tier eine Eigenverantwortung hat und diese auch vollumfänglich leben kann und will?

Lass uns das Thema mal genauer anschauen!

Die Eigenverantwortung von deinem Tier

Ganz oft erlebe ich folgende oder ähnliche Situationen in meiner Praxis: Ich erkläre meinen Klienten öfters, dass ihr Tier etwas für sie mitträgt und darum körperliche Beschwerden hat.

Die Reaktion der meisten Menschen ist dann: "Ja, aber ich will nicht, dass es meinem Tier meinetwegen schlecht geht und es für mich Dinge tragen muss."

Ich kann diese Gedanken verstehen und auch nachempfinden, weil ich es ja selbst auch schon erlebt habe. Dein Tier ist aber aus einem bestimmten Grund hier. Ihr habt lange vor der Geburt so abgemacht, wann und wie ihr euch trefft. Hör dir dazu auch gerne meinen letzten Podcast an: Warum ist gerade mein Tier bei mir?

Dein Tier ist, sobald es erwachsen ist, genau wie du in der Lage, viele seiner Entscheidungen bewusst zu treffen. Wenn dein Tier nicht für dich tragen möchte, tut es dies nicht. 

Katzen zeigen das ihren Besitzern ganz oft, in dem sie einfach weggehen, wenn der Besitzer nicht aufhört, sie als Besitz anzusehen. 

Nimm deine Verantwortung für dich ernst 

Unsere Tiere sind für uns ein Spiegel und wir müssen die Verantwortung für unser Tun, aber auch für unsere Gefühle und unser Leben übernehmen. 

Die Tiere sind nicht, länger bereit unseren Themen uneingeschränkt zu tragen, wenn wir nicht bereit sind, uns unsere Schatten anzuschauen und uns, uns selbst anzunehmen. Auf der anderen Seite bekommen wir mehr Unterstützung aus der geistigen Welt denn je, wenn wir bereit sind, hinzuschauen.

Wenn wir uns weiter verweigern und unsere Verantwortung nicht übernehmen, dann wird es immer schwieriger und unangenehmer für uns werden. 

Es gehen ungeahnte Türen auf, wenn wir bereit sind, uns, uns selbst anzunehmen, und da spreche ich aus eigener Erfahrung.

Lass die Verantwortung des Tieres beim Tier,  und übernimm die Verantwortung für dich und das Thema, das es spiegelt. Damit hilfst du ihm am meisten.


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