In dieser Podcastfolge geht es um den Unterschied zwischen der sensitiven und der medialen Tierkommunikation.
Was ist was? Und ist das Eine besser als das Andere? Was sind die Unterschiede?
Lass uns loslegen!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenWas ist die sensitive Tierkommunikation?
In der sensitiven Tierkommunikation geht es um die Herz zu Herz - Kommunikation, über die wir in der letzten Folge gesprochen haben.
Du verbindest dich über das Herz mit dem Tier. Du bekommst Informationen über die alltäglichen Dinge aus dem Tages-Bewusstsein des Tieres.
Wo möchte der Hunde gerne laufen? Wo soll der Wassernapf stehen? Möchte die Katze gerne ins Freie oder ist sie drinnen glücklich?
Mit der sensitiven Tierkommunikation liegt der Fokus auf dem Tier. Du lernst dein Tier kennen, weil du verstehst, warum dein Tier etwas Bestimmtes tut, oder eben auch nicht tut.
Du hast auch Zugriff auf das Insinktbewusstsein, welches dem Tages-Bewusstsein übergeordnet ist.
Du kannst zwar die Instinkt-Ebene in der Tierkommunikation wahrnehmen, aber um diese nachhaltig zu verändern, musst du mit Konditionierung arbeiten.
Was ist die mediale Tierkommunikation?
In der medialen Tierkommunikation kommt die geistige Welt mit ins Boot und es geht primär um den Menschen. Du kannst Seelenpläne anschauen und weisst bei welchen Themen dein Tier dir zur Seite steht.
Du kannst auch die gemeinsamen früheren Leben sehen. Unsere Haustiere haben in der Regel selbst nur wenige eigene Themen dabei. Ihre Hauptaufgabe liegt darin, dich als Mensch zu begleiten und zu unterstützen. Sie tragen und sie triggern dich.
Eine mediale Tierkommunikation buchen öfters auch Menschen, die einfach alles für ihr Tier tun, aber eben nicht so viel für sich selbst. Ihre Tiere sind dann der Schlüssel, damit diese Menschen sich auch ihrer Themen bewusst werden und diese liebevoll annehmen können.
In der medialen Tierkommunikation geht es vor allem um uns Menschen.